miraDry

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Die Lösung, um Achselschweiß für immer zu beseitigen

Jede/r Zwanzigste leidet unter übertriebenem Schwitzen (Hyperhidrose – darunter werden überaktive Schweißdrüsen verstanden). Insbesondere die primäre axilläre Hyperhidrose bleibt oft unbehandelt – obwohl übermäßiger Achselschweiß die lästigste und häufigste Form dieser Fehlfunktion des Körpers ist! Zuverlässige Abhilfe schafft eine miraDry® Behandlung mit thermischer Energie: Dadurch werden die Schweißdrüsen dauerhaft eliminiert und neben Schweiß und Geruch auch Haare deutlich reduziert.

Sicher und effektiv für trockene Achseln

miraDry® ist das einzige nicht-chirurgische Verfahren zur Behandlung von übermäßigem Achselschweiß, das von der FDA (U.S. Food and Drug Administration) zugelassen ist. Die dauerhaft überzeugenden Ergebnisse treten nach ein bis zwei Behandlungen ein. Die Verödung der Drüsen im Achselbereich (ca. 2 % der gesamten Schweißdrüsen des Körpers) hat keinerlei Einfluss auf die Körperfunktion insgesamt. miraDry® ist in 45 Ländern weltweit zugelassen und hat sich bis jetzt in über 300.000 Anwendungen bewährt.

Schmerzfrei Schweißdrüsen veröden und Achselhaare beseitigen

Trockene Achselhöhlen ohne Schmerzen und ohne Operation – und das für immer (im Gegensatz zu Injektionstherapien, die meist nur ca. ein halbes Jahr wirken). Die Behandlung (Dauer: 60 bis 90 Minuten) erfolgt nach einer örtlichen Betäubung mit Mikrowellen, die die Schweißdrüsen in den Achseln gezielt veröden, indem die Wärmeenergie von ca. 60 °C die Schweiß- und Geruchszellen und – als willkommener Nebeneffekt – auch die Haarfollikel zerstört. Damit sind auch lästige Achselhaare dauerhaft beseitigt, sogar sehr helle, die sich selbst mit einer Laserbehandlung nicht entfernen lassen!

Das nachstehende Video zeigt Anwendung und Funktion.

So gut wie keine Ausfallszeiten nach Schweißdrüsenverödung

In den allermeisten Fällen können normale Tätigkeiten im Anschluss an die Behandlung umgehend aufgenommen werden. Auch Sport ist einige Tage nach der Verödung der Achselschweißdrüsen wieder problemlos möglich. Das Auftreten von Schwellungen, Taubheitsgefühlen oder Empfindlichkeit im Achselbereich kann in den ersten Tagen vorkommen. In dieser Zeit empfehlen sich Kühlungen (z.B. mit einem in ein Handtuch eingewickelten Eisbeutel), bei Bedarf können auch entzündungshemmende Medikamente angewandt werden. Locker sitzende Oberteile vermeiden in dieser ersten Zeit Reizungen im Achselbereich.

Bei Bedarf zweite Behandlung

Nach dem anfänglichen Gefühl kompletter Trockenheit im Achselbereich pendelt sich die Schweißproduktion nach etwa einem Monat auf 18 % ein. Für eine hundertprozentige Schweißfreiheit in den Achseln empfiehlt sich in den meisten Fällen eine zweite Behandlung.